Also einige unserer Redaktionsmitglieder kennen durchaus katholische Geistliche denen man vetrauen kann. Bei diesen könnte man auch Beichten und seine Sorgen loswerden. Es gibt aber auch höchst fragwürdige Geistliche, und mit einem solchen hatten es einige Redaktionsmitglieder bis vor einem Zeitjahr zu tun. Freundlich grüßen, öfter vorbeikommen und dabei aushorchen, was und wieviel diese aus Eslarn stammenden Redaktionsmitglieder über die Eslarner und die regionale “Kirchengeschichte” wissen könnten. Es scheint gerade so, als wäre hier auf ein bestimmtes Ziel hingearbeitet worden, denn plötzlich mit dem Rücktritt Papst Benedikt XVI. war die Freundlichkeit vorbei. Nun scheint dieser Geistliche, wie man schon von bestimmter Seite hören konnte, über diese Eslarner Redaktionsmitglieder nahezu “herzuziehen”, diese “schlecht zu machen”, weil dessen Plan nicht aufgegangen war. Es half zur Zielerreichung noch nicht einmal, dass sich Geschwister dieser Redaktionsmitglieder im pädagogischen Kirchendienst befanden und befinden. Hätten diese unsere Redaktionsmitglieder diesem Geistlichen so vertraut, wie es KatholikInnen verpflichtend geboten ist, diese hätten sich im wahrsten Sinne des Wortes “aufhängen” können.
Ja, es dürfte sich um denjenigen Geistlichen handeln, welcher hier in unmittelbarem Zusammenhang mit den mutmasslichen/ vermuteten “Zimmermann-Angelegenheiten” gesehen werden muss.
Unser Tipp: Suchen Sie sich – wenn überhaupt – den richtigen katholischen Geistlichen, dem Sie Dinge anvertrauen.
Auch katholische Geistliche sind eben nur Menschen, haben eigene Sorgen aber auch Aufträge die zu erfüllen sind. Kommt da jemand “in die Quere”, kann es für diese, ja sogar für eine ganze Familie sehr unangenehm werden. Es scheint auch hier der Universalitätsanspruch der Kath. Kirche rigoros zu gelten, und wie solche “Rigorosität” aussehen kann, kann man über das Hochmittelalter nachlesen.
Demnächst mehr!
[mwz]
