Könnte es sinnvoll sein, dass Christen – der Lateinische Patriarch von Jerusalem meint sogar katholische Diözesen -
in bestimmten Regionen Häuser und Grundstücke aufkaufen, um dort das Christentum, vielmehr den Einfluß des Christentums zu bewahren?
Gleichzeitig spricht der kath.net-Artikel von einem “Exodus der Christen aus dem Hl. Land”, welcher auf eine derartige Weise verhindert werden soll. Es steht zu befürchten, dass solche “Häuser- und Landkäufe” das gegenseitige Miteinander der Religionen bald schon auf eine sehr harte Probe stellen könnten, denn damit dürften sich Religionen zu sehr in politische Angelegenheiten einmischen.
Quelle: kath.net | Direktlink